Stefano Ricci wandte freilich alle seine Kraft an, um der schwierigen Aufgabe sich gewachsen zu zeigen; wie diese auf ihm lastete, erkennt man gleich an dem schweren Steingefüge seines Grabmals. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die öffentlichen Monumente von Florenz - 4)
Sie ist durch ein steinernes Denkmal in Form eines antiken Grabmals mit gegiebelter Front bezeichnet, welches vom Volk "Epitaffio" genannt wird. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Andria - 3)
Schon daraus ergibt sich die spätere Zeit des Grabmals, welches vom Volk nun einmal mit ehrender Pietät "Grab des Archimedes" genannt wird, freilich mit demselben Recht, mit dem die Agrigentiner ein altes Monument das "Grab des Theron" nennen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 2. Achradina)
墓。墓石。墓碑。
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