" Er meinte nämlich die zwei zinnernen Schieß-Prämien, den Vorlegelöffel und die Zuckerzange, die beide in Gesellschaft einer Ambe von 9 fl. frk. dieses Zepterlehn begleiteten. (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Siebentes Kapitel / 2)
Renate machte die Wirtin, verteilte den Zucker sogleich in die Tassen (die großen Blockstücke waren noch nicht Mode) und handhabte dabei die Zuckerzange mit jener Grazie, die allein aussöhnen kann mit diesem Werkzeuge der Unbequemlichkeit. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / I. Band, 12. Kapitel)
Das gelbe Mohrkleid und die Zuckerzange lagern nun schon in die zehnte Woche." Hier hielt die Sprecherin, denn die Luft ging scharf, einen Augenblick inne, um Atem zu schöpfen. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / III. Band, 4. Kapitel - 3)
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