"Ja. Er kam und reichte mir die Hand in den Schinderkarren und ging nebenher, als man uns hierher schob, und er hielt das Volk, als man uns ablud, daß sie uns nicht hier hineinwarfen, mit gebundenen Füßen, wie zwei Kälber in den Metzgerschuppen." (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 9. Kapitel)
Aus seinem Hof heraus grüßte ihn der Höchtl, der Kartoffel ablud. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 15. Kapitel)
Wie überraschend, daß sie das Hinsein seines Werks bedauerte und die Schuld von sich ablud. (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 10)
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