Abbilder des Realen gehen in die Filme ein, vermischen sich mit Gedachtem, Erträumtem, Phantasiertem - und fügen sich zu mal gestalteten, mal transparenten Bildern über Gewesenes oder Gegebenes. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Die Bilder sind zwar gegenständlich, aber doch rätselhaft, denn sie verbinden Reales mit Erträumtem. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)
Das Leben im Krieg, übrigens immer begleitet von ausschweifender Lektüre, war wohl auch immer etwas Ähnliches wie lebendige Erfüllung von im Lesen Erträumtem. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)