Dagegen nennen sie jede Geschichtschreibung "subjectiv", die jene Popularmeinungen nicht als kanonisch nimmt. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Vier Jahrhunderte später wurde eben dieser "Götzendienst" durch das zweite Konzil von Nicäa für kanonisch erklärt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Der Erzengel auf dem Berge Garganus - 1)
Er überzeugte sich, daß die Wahl des Sergius kanonisch sei und die große Mehrheit für sich habe; aber er forderte von dem Gewählten 100 Pfund Goldes, so viel, als ihm Paschalis aus dem Kirchenschatz zu zahlen versprochen hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 6. Kapitel, 2)
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