Goethes Benvenuto Cellini hatte zwei ganz unähnliche Nachbarn, Dom Jacques Martins Histoire des Gaules und ein ehrwürdiges Inkunabel: Unser lieben frawen psalter, gedruckt zu Augspurg. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Lotti, die Uhrmacherin / 2)
In der Jugend liebt und genießt man unähnliche Freunde fast mehr als im Alter die ähnlichsten. 128. (Quelle: Jean Paul - Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz / Zirkelbrief des vermutlichen katechetischen Professors Attila Schmelzle)
Herr Grimm z. B. schrieb im Hermes, ich brächte ganz unähnliche Wörter wie Held, Graf, Tat etc. in eine Klasse, welche in den ältesten Zeiten sehr verschieden von einander gebogen worden. (Quelle: Jean Paul - Über die deutschen Doppelwörter / 2. Postskript)