Nie hatte ihm in seinem eigenen Leben oder in einem Buche der Geschichtsschreiber und Poeten etwas so imponiert wie diese Frau, welcher jener Stern Wermut jeden, auch den süßesten Brunnen vergiftete. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 24. Kapitel)
Sie vergiftete, sagt' ich Dir, mein Glück, aber auch zugleich mein Herz, welches närrisch genug war, sich zuweilen meine falsche Heurat gereuen zu lassen, und sehr oft ihre Partie wider mich ergriff. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 32)
Denn sie vergiftete alle Tage ihres Besitzes durch diese Erinnerung, welcher sie alle mögliche Wendungen gab, sogar, daß sie mich versicherte, sie würde mich erst in Florenz lieben können. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 32)
毒
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