Durch sein Äußeres konnte er für ein gewöhnliches Mädchen nicht erobernd sein; denn schon im mittlern Alter hatte er ein Silberhaar, das nur in einem Kranze den kahlen, glänzenden Schädel umgab, den er oft in seinem Humore dem Helme Mambrins verglich. (Quelle: Justinus Kerner - Das Bilderbuch aus meiner Knabenzeit / Von meinen Geschwistern um jene Zeit. Meine Schwester Wilhelmine)
" entgegnete Herr Jeremias, indem er seine Uhr mit der des Bahnhofs verglich und sie sekundengenau auf diese einstellte. "Doch wollen wir einstweilen annehmen, daß er sein Ausbleiben genügend und beweiskräftig entschuldigen kann." (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / II - C - Schlechte Eindrücke)
Er spürte, daß Berta verglich. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / IV - C - Quartetto con finale furioso)
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