Uli will fort, wenn Ihr ihm nicht versprechet, daß so etwas nicht mehr geschehen soll, und dann könnt Ihr sehen, wie es gehen wird in der Ernte, während jetzt ja alles wie am Schnürchen läuft." (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 17. Kapitel - 1)
Ich wollt', der Adelung lebet noch, ich versprechet ihm ein Trinkgeld, daß er mir Worte erfindet, die dieser Reize würdig wären. (Quelle: Johann Nestroy - Das Mädl aus der Vorstadt / I. Akt, 6. - 8. Szene)
Jhr versprechet mir den trew und gewehre zu seyn? (Quelle: Andreas Gryphius - Die gelibte Dornrose / Der Vierdte Auffzug - 1)