Von Neapel aus schickte Totila Briefe an den römischen Senat, welchen er sich bereits dadurch verpflichtet hatte, daß er in Cumae aufgefangene Patrizierfrauen mit Artigkeit zurücksandte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 5. Kapitel, 1)
Vielleicht ahnte er, daß Bilhildis im Sinn habe, ihn ganz zu verlassen, weil sie alle ihre Kostbarkeiten und Kleinodien mit sich nahm, ihre Dienerschaft aber, die sie als Herzogin bis nach Höchheim begleiten mußte, von da zurücksandte. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 261)
Ich kann ihm z. B. nicht vergeben, daß er, zumal bei dem damaligen Stande der deutschen Literatur, das Manuskript des >Götz von Berlichingen< ohne Würdigung seines Guten mit spöttelnden Anmerkungen zurücksandte. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / I. Teil, 9.11.1824)
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