[1] „Unter solchen Besuchen kam Weihnachten heran, und auf dem Schlosse war Bescherung, zu der auch Hilde geladen war.“ (Theodor Fontane: Ellernklipp)
[1] „Er war in diesen Wochen vor der großen Bescherung jedenfalls mit großer Begeisterung dabei, sich möglichst bissige Gedichte auszudenken.“❬ref❭ Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 151. ISBN 978-3-548-28201-5.❬/ref❭
[1] „Bei der Bescherung konnte man mal wieder sehen, daß Mädchen schlechter dran waren als Jungs.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Die Milch ist übergekocht! Was für eine Bescherung!“
[2] „Erst als die Sache schon beinahe fertig, hörte er von dem schönen Denkmal, welches Manz da errichtet, rannte voll Wut hinaus, sah die Bescherung, rannte zurück und holte den Gemeindeammann, um vorläufig gegen den Steinhaufen zu protestieren und den Fleck gerichtlich in Beschlag nehmen zu lassen, und von diesem Tage an lagen die zwei Bauern im Prozeß miteinander und ruhten nicht, ehe sie beide zugrunde gerichtet waren.“ (Gottfried Keller: Die Leute von Seldwyla)