1. Ob Stepanovic, von Ahnungen beseelt, seine Verlierer deshalb so heftig herzte? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Von der konkreten Ausgestaltung der zukünftigen Sozialversicherungspflicht hängt es ab, ob sich die finsteren Ahnungen der Arbeitgeber tatsächlich erfüllen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Lange vor dem Start der Privaten verurteilte er voll dunkler Ahnungen "diesen miesen Sextrend" der Öffentlich- Rechtlichen. ( Quelle: TAZ 1994）
4. Die Lieder ihres schönen neuen Albums "Trouble in Shangri-La" klingen wehmütig nach San Francisco Ballroom und Haight Asbury, nach Ahnungen vom Blues und der Liebe zu Musik als Handwerk. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Es kommt allerdings auch vor, daß Politiker ihren Ahnungen grundsätzlich mißtrauen, sich hinter allen möglichen teuren Gutachten und Expertenrunden verschanzen, denen sie - im Falle, daß es schief geht - dann auch die Schuld zuweisen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
6. Union-Trainer Eckhard Krautzun hatte schon vor dem Spiel an der Alten Försterei seine Ahnungen: "Mit unseren zahlreichen großgewachsenen Spielern werden wir es auf dem Boden nicht leicht haben". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Aber: Dass die Zahl der potenziellen Neinsager in der SPD-Fraktion auf 28 angeschwollen sein soll und immerhin weitere 50 noch nicht entschieden seien, bestätigt seine verspäteten Ahnungen. ( Quelle: Die Zeit (47/2001)）
8. Die bösen Ahnungen wurden stärker, als er zum 2:4 wieder ein Break kassierte, die Miene verfinsterte sich und das Match schien seinen bösen Lauf zu gehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2005）
9. Zu Kirchhofs Aussage, er rechne mit weit größeren Haushaltslöcherns als bisher angegeben, sagte der Sprecher: "Die Ahnungen von Herrn Kirchhof in Bezug auf den Bundeshaushalt entbehren jeder Grundlage." ( Quelle: n-tv.de vom 28.08.2005）
10. Haas im Viertelfinale von Monte Carlo ausgeschieden Monte Carlo (dpa) - Tennisprofi Thomas Haas war im Viertelfinale von Monte Carlo gegen Juan Carlos Ferrero ohne Chance und sah seine bösen Ahnungen bestätigt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002）