Aktiengesellschaften

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  1. Nach dem Abschluß der Bahnreform im Jahr 2003 könnten die Aktiengesellschaften an die Börse gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Vor einem Monat beschloss der Senat, das traditionsreiche Versicherungsunternehmen Feuersozietät/Öffentliche Leben, das Berlin und Brandenburg zu gleichen Teilen gehört, in getrennte Aktiengesellschaften umzuwandeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2003)
  3. Dies sei mehr als in vielen anderen Aktiengesellschaften oder in Unternehmen mit persönlich haftenden Privatpersonen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. In den Vorständen der umsatzstärksten deutschen Aktiengesellschaften sitzen nach einer Untersuchung des Manager-Magazins zwölf Frauen fast 2 300 Männern gegenüber. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. In der Abteilung Wirtschaftsrecht blieben die Beschlüsse zur Kontrolle der Bankenmacht in Aktiengesellschaften fast durchweg hinter den bisherigen Vorschlägen zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Aktiengesellschaften, die nach den Rechnungslegungs-Standards des International Accounting Standards Committee (IASC) bilanzieren, werden künftig derivate Finanzinstrumente nach Art, Volumen und Preisen in ihren Jahresabschlüssen aufführen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Eine Holdinggesellschaft mit Sitz in Berlin und rund 300 Mitarbeitern soll die Finanzkontrolle, aber auch unternehmerischen Einfluß auf die vier Aktiengesellschaften ausüben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Der Körperschaftsteuersatz für Unternehmen wie zum Beispiel Aktiengesellschaften sinkt bei einbehaltenen Gewinnen auf 25 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Post: Die ersten Runden der Tarifverhandlungen für die rund 270 000 Beschäftigten bei den Aktiengesellschaften Post, Postbank und Telekom sind ohne Arbeitgeberangebote vertagt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Mit einem Beschluss zur Freiwilligkeit würden sie eine Diskussion im Ansatz ersticken, die am Ende zur Offenlegung der Managerbezüge führen werde.Auch für die Aktiengesellschaften hätte er ein freiwillige Lösung bevorzugt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.05.2005)
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