1. Der getroffene Hund bellt, weil Zweifel am Fortbestehen der rot-grünen Koalition in Zeiten nationaler Herausforderungen mehr als berechtigt sind", sagte Ramsauer. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Wanka wies zum Beispiel auf die zahlreichen, aber sich doch sehr ähnelnden Heimatstuben hin - deren Fortbestehen in Zeiten knapper Kassen zu prüfen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2004）
3. Das gilt für das seit Jahren geplante und immer wieder verschobene Projekt Feuerwehrgerätehaus ebenso wie für das Fortbestehen einer Bibliothek in Mölkau. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.12.2003）
4. Ämter, sondern "folgerichtig auch bei der Entscheidung der Kirchen über die Begründung, die Beendigung und das Fortbestehen der Dienst- und Amtsverhältnisse der Geistl. jegl. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
5. Reinkarnation, der Glaube an das Fortbestehen des Bewußtseinszustandes in einem anderen Körper nach dem Tod, ist für die Tibeter Glaubensgrundsatz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Sie dankte der Offenbacher Wirtschaft für die 50000 Mark, die sie für das Fortbestehen der Einrichtung "Schriftsteller im Bücherturm" als Mäzen übernommen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Die bedeutendsten Wettbewerbsnachteile schweizerischer Unternehmen gegenüber ihren EG-Konkurrenten liegen in der Personalknappheit (60 %) sowie im Fortbestehen nicht-tarifärer Handelshemmnisse zwischen der EG und der Schweiz (50 %). ( Quelle: Schweizer Wirtschaft）
8. Verhandlungskreise versuchen, Premiere-Chef Kofler zu einer "Salami-Lösung" zu drängen, die ein Fortbestehen der ARD-Sportschau garantiert. ( Quelle: Handelsblatt vom 21.12.2005）
9. Ein Treffen zwischen Präsident Nelson Mandela und Vizepräsident Frederik Willem de Klerk hat am Freitag die Vertrauenskrise beigelegt, die das Fortbestehen der acht Monate alten südafrikanischen Regierung der Nationalen Einheit bedrohte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Doch signalisiere das erneut vergrößerte Haushaltsloch auch das Fortbestehen struktureller Ungleichgewichte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2002）