Geschäftsgrundlage

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  1. Land könne es nicht hinnehmen, daß die Stadt "einseitig die mit dem Land vereinbarte Geschäftsgrundlage verläßt und damit die Verwertbarkeit des Grundstücks zu Lasten des Landes einschränkt". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Dafür brauchen wir eine vernünftige Geschäftsgrundlage, die es Premiere auch ermöglicht, nachhaltig Gewinne zu erwirtschaften. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2003)
  3. Geschäftsgrundlage des Treffens, zu dem sich 20 Nachbarn als Zuhörer einfinden, ist: Der Name des potenziellen Käufers darf nicht genannt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2003)
  4. Er hat das Planwerk Innenstadt, also die Rückbesinnung auf das historische Erbe Berlins, durchgesetzt - eine Geschäftsgrundlage für den neuen Stadtbürger und das mittelständische Bauen. ( Quelle: Die Zeit (17/2004))
  5. Der Tessiner Abgeordnete Dick Marty wies darauf hin, daß der Schmuggel seit Jahrzehnten zur helvetischen Geschäftsgrundlage gehört: "Gewinne aus dem Zigarettenschmuggel sind in der Schweiz seit Jahren willkommen." ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. "Nach dem Tod ihres Sohnes," sagt ein Beobachter, "gibt es für sie, zynisch ausgedrückt, keine Geschäftsgrundlage mehr." ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. "Wenn aus dem Dreiecksgeflecht Sponsor/Verein/Medien nur einer ausbricht, würde die Geschäftsgrundlage wegfallen", sagt Pressesprecher Dirk Eickmeier. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Gedanken. äußere, gefährde die Geschäftsgrundlage des diesjährigen Tarifabschlusses. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Die Frage darf gestellt werden: Was wäre aus dem Filmverlag geworden, wenn die Regisseure die eigene Geschäftsgrundlage, eben die einst beschworene Solidarität, wirklich durchgehalten hätten? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Eine andere Geschäftsgrundlage sei erst dann vorhanden, falls Karsli seine umstrittenen Äußerungen zum Nahost-Konflikt wiederholen sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2002)
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