Interferenzen

  1. Die zweite Phase dann, in der die ersten rudimentären Sätze auftauchen, ist die der starken Interferenzen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Die Veränderung des Bildes durch die Bewegung des Betrachters im Raum, durch Spiegelungen und Interferenzen, lassen die gleichsam entmaterialisierten Bilder ausschließlich im Kopf entstehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2004)
  3. Unvermeidbar sind allerdings auch weiterhin gewisse Interferenzen mit dem Tagesbetrieb: Wenn eine Veranstaltung stattfindet, ist die Kunsthalle nicht zugänglich. ( Quelle: Die Welt vom 17.09.2005)
  4. Was waren wir froh, als sich bei einer im Trio gespielten Kantilene in der "Modinha" dann doch einmal leise Interferenzen einstellten! ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. In dramaturgisch raffinierter Verschränkung lässt er die Ebenen von heute und früher, Privatheit und Gesellschaft, Kultur und Bürokratie als Chronologie der Sinneseindrücke mit den inhaltlichen Interferenzen korrespondieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2002)