Niedriglohnländer

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  1. Gestützt werde dies durch die weitere Verlagerung lohnintensiver Arbeiten in Niedriglohnländer sowie eine gestärkte Innovationskraft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Die Minister bekundeten ihre "Übereinstimmung, daß Wettbewerbsvorteile einzelner Staaten, insbesonders der Niedriglohnländer, in keiner Weise in Frage gestellt werden dürfen". ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Gleichzeitig kündigte der Konzern an, auch 2005 Produktion in Niedriglohnländer verlagern zu wollen. ( Quelle: Die Welt vom 26.01.2005)
  4. Wirklich im Inland produziert wird ohnehin nur noch ein Teil dieser Schuhe, die Verlagerung in Niedriglohnländer hat sich nach Darstellung des Hauptverbandes der Deutschen Schuhindustrie (HDS) im vergangenen Jahr noch einmal beschleunigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2004)
  5. Es wirkt tatsächlich verwunderlich, dass in einer Zeit, in der Konkurrenten wie Siemens und Infineon Arbeitsplätze in Niedriglohnländer verlegen, ein Weltkonzern wie GE in der Bundesrepublik investiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2004)
  6. Zudem wurden Fertigungskapazitäten in Niedriglohnländer verlagert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2002)
  7. Hauptzielländer für "echte Direktinvestitionen" deutscher Firmen im Ausland seien entgegen allgemeinem Eindruck auch keineswegs Niedriglohnländer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die deutschen Unternehmen begegneten dem verschärften internationalen Wettbewerb mit einer Doppelstrategie: Zum einen konzentrierten sie sich im Export auf Produktgruppen, in denen die Konkurrenz der Niedriglohnländer nur schwach ist. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Die Continental AG will im Rahmen ihrer Globalisierungsstrategie bis zum Jahr 1996 rund 25 Prozent der Reifenproduktion in Niedriglohnländer auslagern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Die Folge dieser Entwicklung: eine geradezu brutale Rationalisierungswelle, die jährlich Hunderttausende von Arbeitsplätzen wegfegt und zweistellige Milliardeninvestitionen in Niedriglohnländer verlagert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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