Stöhnen

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  1. Die anrüchige Lili-Marleen-Pose, der lächerliche Auftritt als Leintuchgespenst, das sündige Stöhnen, all das trotzige Toben, rockige Rackern und rotzige Rasen wirkte freilich nur aufgesetzt und affektiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Mein Sohn murmelt im Schlaf, so etwas wie ein Lachen oder die Erinnerung daran, dann höre ich wieder das leise, regelmäßige Stöhnen seines Atems, den Wechsel und Gleichklang mit dem Ein- und Ausatmen meiner Frau. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Den Strom, der ihn auf dem Elektrischen Stuhl durchfährt, den nimmt er unter gräßlichem Stöhnen wie Nahrung zu sich, er verflimmert ins Unirdische und ist nun erst recht mediale Gewalt. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Es zeigt eigentlich nur, wie lustig es beim Proben zugehen kann: Umrempeln, Hinfallen, Plärren, Stöhnen, Singen, Rad fahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2001)
  5. Das laute Stöhnen auf dem Platz will sie sich allerdings unbedingt abgewöhnen. ( Quelle: Welt 1995)
  6. Mit diesem Übermaß an Röcheln, Stammeln und Stöhnen (das vermutlich ohne den enervierenden Surround-Effekt weit stärker gewirkt hätte) schmälert Battistelli nachhaltig den Eindruck seines Opus. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Statt einem Stöhnen lässt Archi nur Schnarchen vernehmen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Das Stöhnen, das man von irgendwo hört, stammt von einer Frau und wird nur unterbrochen vom Peitschenknallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2002)
  9. Auch Nachbarn bestätigten ihnen, daß Stöhnen und Schreie einer weiblichen Mieterin im ganzen Block zu hören seien. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Nun haben die germanischen Gehörgänge einen neuen Feind auf dem Feld der Ruhestörung ausgemacht: das Stöhnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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