1. Tageszeitungen finanzieren sich im Allgemeinen etwa zu zwei Dritteln aus Anzeigen, von denen 30 bis 50 Prozent auf Stellenanzeigen entfallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2002）
2. Wieso noch auf Stellenanzeigen oder Headhunter warten? ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Der Leser hat Zugriff auf noch mehr Stellenanzeigen und bekommt zusätzlichen Service wie z.B. E-Mail-gestützte Informationen zu neu beworbenen Jobangeboten oder die Kommunikation seiner Skills über eine Lebenslaufdatenbank. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2004）
4. Erste Anzeichen lagen vor, die Umfänge bei den Stellenanzeigen nahmen Anfang September zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2001）
5. Im Stellenmarkt selbst wurde besonderes Augenmerk auf die Qualität der Stellenanzeigen gelegt. ( Quelle: Netzeitung vom 03.06.2003）
6. Nur eben nicht, indem man auf Stellenanzeigen reagiert oder sich vom Berater der Arbeitsagentur sagen lässt, wo man sich zu bewerben hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.05.2005）
7. Praktika stellen einen großen Teil der Stellenanzeigen bei allen Jobbörsen - Branchenkenner gehen von bis zu einem Drittel der von den Jobbörsen selbst mitgeteilten Zahl an Anzeigen aus. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.05.2004）
8. In München allerdings wird im Moment ein Vorstoß diskutiert, zumindest in allen städtischen Stellenanzeigen eine solche Antidiskriminierungsklausel aufzunehmen. ( Quelle: Die Zeit (43/1998)）
9. Die Zahl der Stellenanzeigen in der F.A.Z. hat sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt: von 21 zwischen Juni ,92 und Mai ,93 auf 43 ein Jahr später. ( Quelle: ）
10. Auf Lino, der weiterhin mit verzweifeltem Eifer Stellenanzeigen durchforstet und sich als 50-Jähriger hinter Mittzwanzigern in die Bewerberschlange einreiht, ohne Chancen. ( Quelle: Die Zeit (04/2004)）