Sie fragen Lehrer und Bekannte, durchsuchen die Stellenanzeigen der Zeitungen, gehen zur Beratung aufs Arbeitsamt - und tummeln sich im Internet.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Im Vergleich zu 2001 büßten die gegenwärtig 380 deutschen Tageszeitungen mehr als 40 Prozent der Stellenanzeigen ein und jeweils über zehn Prozent bei Immobilien und im Automarkt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.05.2003)