Tatendrang

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  1. Aufgrund des Modus der Direktausscheidung ist es möglich, daß der Tatendrang bereits in der ersten Runde nach verlorenem Gefecht jäh ein Ende gefunden hat und er weit unter seinen Möglichkeiten geblieben ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Wenn alle Experimente geglückt sind, der mathematische Satz stimmt und der Tatendrang des Laien-Forschers immer noch unersättlich ist, warten rund 150 weitere Aufgaben mit ständig wechselnden Werten darauf, gelöst zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Dieser hat neben der privaten Doppelbelastung noch eine schmerzliche Identitätskrise zu meistern, aus der er aber sowohl gestählt als auch voller Tatendrang hervorgehen wird - sehr zur Freude der Spezialisten für Stunt-Doubles und Special-Effects. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Das müssen wohl alle unsere Rabenväter auf dem Gewissen haben, die nach Feierabend, noch voller Tatendrang, nachdem sie den ganzen Tag über aushäusig die Kohle verdient hatten, uns zu Frauenunterdrückern abgerichtet haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Das ist toll für den Olli und gut auch für uns, dass er wieder zum Spielen kommt", kommentierte der Teamchef den Transfer des 33 Jahre alten Torjägers und hofft nun auf eine Trotzreaktion bei Bierhoff: "Er ist voller Tatendrang. ( Quelle: )
  6. Er ist einer in der wachsenden Schar junger Südkoreaner, die im Ausland an Spitzenhochschulen ausgebildet wurden und voller Tatendrang in ihre Heimat zurückkehren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Nach wenigen Stunden sind Peters Schuhe durchnäßt, doch sein Tatendrang ist ungebrochen. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Während im Hintergrund die Rufe ihrer Gegner nach freier Fahrt für freie Bürger allmählich verhallen, haben ihre Befürworter in den Landesbehörden bereits klammheimlich und voller Tatendrang in ganz Deutschland gehandelt. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Und verkennen, dass sich der Staat ihren Tatendrang gern zunutze macht. ( Quelle: Die Zeit (19/2004))
  10. Vor allem deshalb wohl reagiert die Münchner Staatskanzlei auf den jüngsten Tatendrang der Dormagener Ahnenforscher weitaus gelassener als noch im Jahre 1995. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2002)
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