Verfassers

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  1. Er muß freilich einige subtile, zuweilen folgenlose Debatten mit denjenigen Kollegen Strawsons durchstehen, die nach Ansicht des Verfassers dem Empirismus oder auch dem Skeptizismus noch zuviel Raum zugestehen. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Der Hang zu einer poetischen Sprachform zeigt das souveräne Sprachvermögen des Verfassers, dessen Werke form- und sprachgeschichtlich für die Entwicklung der deutschen Sprache und Literatur von großer Bedeutung wurden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Den Stolz und die unbeugsame Haltung der Krakauer bekam auch der deutsche Generalgouverneur Frank zu spüren, der im Zweiten Weltkrieg auf der Wawel-Burg residierte und offenbar nicht nur im Gedächtnis des Verfassers dieser Zeilen keinen Vornamen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Nie und nimmer sollst du vergessen, den Namen des Verfassers der wunderbaren Heimatkundegeschichten in angemessener Schriftgröße unter seine Texte zu setzen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Der in gereimten Knittelversen gehaltene Text konfrontiert "Arbeiter des Herakles" mit der Erscheinung des Phrynichos, des legendären Verfassers des ersten historischen Dramas "Der Fall von Milet". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Bereits zu Lebzeiten des Verfassers wurde es einhunderteinundzwanzigmal gespielt, und bis auf den heutigen Tag erscheint es alljährlich am 1. Januar auf dem Spielplan der genannten Bühne. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Das Problem des Verfassers ist nicht, dass er nur anekdotische Soziologie ohne wissenschaftlichen Anspruch betreibt; sondern dass ihm jedwede Kategorien der Analyse fehlen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2001)
  8. Eine Kopie konnten wir dankenswerter bei der Tochter des Verfassers, der Berliner Künstlerin Sarah Haffner, einsehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2001)
  9. Zu viele Interessen und Intentionen des Verfassers gehen durcheinander, stehen sich gegenseitig im Weg und behindern einander. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2005)
  10. Nach Ansicht des Verfassers haben sich die Vorzüge des Föderalismus, die er im Grundsatz nicht bestreitet, größtenteils verbraucht. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2004)
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