Vergnügungen

  1. "Vom Cruise Faktor einmal abgesehen, ist ,Mission Impossible' ein Feuerwerk an Vergnügungen: Eine verwegene Sammlung von Abenteuern an spektakulären Spielorten, durch Absurditäten übermütig unterminiert. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Das Privatleben des noch immer mysteriösen Kim und seiner Entourage erscheint darin als eine endlose Kette luxuriöser Vergnügungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003)
  3. Oder man zog sich fein an und fuhr mit dem "Theaterzug" in 56 Minuten zum Anhalter Bahnhof und stürzte sich in die Vergnügungen der Metropole Berlin. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. Adelsbälle, Tanztees und ähnliche Vergnügungen gehören für sie längst der Vergangenheit an. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2002)
  5. Außerdem war der Fischfang von existenzieller Bedeutung, während die Jagd wahrscheinlich nur zu den Ritualen - oder Vergnügungen - der Herrscherkaste zählte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Mit ihren drei Geschwistern genießt sie alle Freuden und Leiden einer streng katholisch-konservativ erzogenen Tochter: Vortreffliche Bildung, Klavierunterricht, ländliche Vergnügungen wie Reiten und Schlittschuhlaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Aber noch schlimmer gerät es, wenn er es nicht bürokratisch, sondern emphatisch sagen möchte: "Du arme, nach Vergnügungen lechzende Seele, wage dich hervor aus der Höhle des Zähnefletschens." ( Quelle: Die Zeit (42/1999))
  8. Da ist die "Deutschland-Premiere" des Fahrgeschäfts "Terminator" angekündigt und stehen weitere moderne Vergnügungen mit Disco-Musik und bunten Blinklichtern bereit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. "Ich hatte vergessen, daß Sie fotografieren wollen", sagt er, und seinem verhaltenen Lächeln ist anzusehen, daß es nicht zu seinen Vergnügungen gehört, außerhalb der Arbeitszeit abgebildet zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Die Tochter flüchtet sich in die Vergnügungen einer Pubertät in den fünfziger Jahren, den Sohn, Leip genannt, erfüllt eine selbstmörderische Todessehnsucht, ein Verlangen, in der Natur aufzugehen und so den Vater zu erreichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.03.2003)