Zahlungsmittel

  1. Denn die Tausendmarkscheine aus dem Lösegeld sind als Zahlungsmittel seit der Einführung der neuen Geldscheine ungültig. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Wo wird der Euro und wo der Dollar als Zahlungsmittel bevorzugt? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2004)
  3. Der Euro wird vom 1. Januar kommenden Jahres an die D-Mark als Zahlungsmittel ablösen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Aber so ganz haben die Geldformen der Vorfahren immer noch nicht ausgedient: Hin und wieder tauchen auf Geldstücken oder Geldscheinen die alten Zahlungsmittel zumindest als Motive wieder auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Das am weitesten verbreitete Zahlungsmittel ist hier zwar noch die EC-Karte, doch durch das Einkaufen im Internet erfreut sich die Kreditkarte trotz Kaufrauschgefahr immer größerer Beliebtheit. ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  6. Auch andere Hamburger Einzelhändler nehmen stellenweise noch immer alte Währung als Zahlungsmittel an oder bieten einen Umtausch an. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.09.2004)
  7. Vom 1. Januar 2002 bis zum 31. Juli 2002 sollen der Euro und nationale Währungen gleichzeitig als gesetzliche Zahlungsmittel gelten. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Unter den Ostdeutschen, gerade erst seit fünf Jahren im Besitz der D-Mark, ist der Anteil derjenigen noch höher, die nicht auf das lange begehrte Zahlungsmittel verzichten wollen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Ab März 2002 wird die D-Mark nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel sein. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Das liegt an den ersten Erfahrungen mit dem Euro, der bereits seit 1999 beim Export das Zahlungsmittel ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.01.2002)