Zahlungsmittel

  1. Zudem wird, vorwiegend im Norden des Landes, der ältere, aber stabilere, Schweizer Dinar als Zahlungsmittel verwendet. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.05.2003)
  2. Am 1. Juli 1990 wurde die D-Mark offizielles Zahlungsmittel in der DDR. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2001)
  3. Als Zahlungsmittel reicht ein Essensgutschein des jeweiligen Hotels. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Denn die Mark ist von Januar an kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr. ( Quelle: Die Zeit (29/2001))
  5. Nicht nur die staatliche Notenbank, sondern auch private Unternehmen sollen Zahlungsmittel einschließlich Banknoten und Münzen anbieten dürfen - ohne gesetzliche Mindestreserveverpflichtungen. ( Quelle: Die Zeit (45/2003))
  6. Auch wenn für die meisten EU-Bürger vor allem der in Maastricht ins Rollen gebrachte Euro als alleiniges Zahlungsmittel in den Staaten der Wirtschafts- und Währungsunion wichtig sein dürfte. ( Quelle: Neues Deutschland vom 01.11.2003)
  7. Als Zahlungsmittel werden per Jahresende rund 9,143 (25,3) Millionen Euro ausgewiesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2002)
  8. Dort sind die Münzen laut Stadler manchmal nur für wenige Tage offizielles Zahlungsmittel. ( Quelle: Abendblatt vom 22.08.2004)
  9. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE), Köln, hat sich gegen den Vorschlag der europäischen Regierungsschefs ausgesprochen, D-Mark und Euro übergangsweise für ein halbes Jahr parallel als Zahlungsmittel zuzulassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die SPD-Finanzexpertin Ingrid Matthäus- Maier empfiehlt die Einführung der DM als offizielles Zahlungsmittel in der DDR. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)