1. Die Staatsoper darf ihren Technikern an 12 Tagen im Jahr geteilte Dienste abverlangen und hat diese gar nicht abgerufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2002）
2. Ab dem kommenden Schuljahr will die Stadt den Eltern 50 bis 80 Mark abverlangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Bender plädierte dafür, dass EU-Europa seine Rolle im Verhältnis zu den USA neu bestimmen und begreifen muss, dass man den USA nichts abverlangen, allenfalls etwas abhandeln kann. ( Quelle: Neues Deutschland vom 17.11.2003）
4. Bekannt wurde, dass das rot-grüne Gesundheits-Sparpaket allen Beteiligten im Gesundheitswesen mit Ausnahme der Patienten finanzielle Opfer abverlangen will. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2002）
5. Wenn man Rußland eine solche Zustimmung nicht abverlangen kann, wie lautet dann ein realistisches Verhandlungsergebnis? ( Quelle: TAZ 1997）
6. Ein zur Unterzeichnung in Rio vorgesehenes Aktionsprogramm, um die Weltwirtschaft "florieren" zu lassen, werde der Dritten Welt rund 625 Milliarden Dollar im Jahr abverlangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Das kann man ihnen aber nur abverlangen, wenn die Behörden den Anfängen wehren. ( Quelle: Die Welt vom 29.10.2005）
8. Und auch die Gesangsdarbietungen heute Abend beim Schlager-Grand-Prix werden uns mit Sicherheit so manches Kopfschütteln abverlangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2003）
9. Die geringe Mühe, die man Memoirenschreibern und Romanautoren abverlangen muss, besteht darin, die Spuren so zu verwischen, dass der Betroffene glaubhaft sagen kann: Das bin ich nicht. ( Quelle: Die Zeit (44/2003)）
10. Sein Programm zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte und zur Bekämpfung von Korruption und Bürokratie werde den Italienern Opfer abverlangen, sagte Dini. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）