abverlangen

  1. "Wir werden ihnen alles abverlangen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Eine überfällige Reform der Drogenpolitik würde demgegenüber allen Zugeständnisse abverlangen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. "Da die elektronischen Medien keinerlei persönliche Aktivität abverlangen, werden die Menschen passiv und außengesteuert; alles soll unterhaltsam sein, komplexe Phänomene werden vereinfacht." ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  4. Den Beschäftigten will er mehr Flexibilität und Mobilität abverlangen, die organisatorischen Abläufe verbessern. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Daß dieser Selbsterkennungsprozeß ihm einmal soviel Mut, soviel Geduld und soviel mehr Einsatz und Energie abverlangen würde, als jeder noch so harte Wettkampf es je getan hat, konnte er nicht ahnen, als die Menschen ihm auf den Siegerpodesten zujubelten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Im Jahr 2000 stehen mehrere kirchliche Massentreffen auf dem Programm, die der alten Stadt einiges abverlangen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. An die inhaltlichen Abstriche, die die eingeschränkten Verhältnisse der Arbeit abverlangen, könne sich eine moderne Verwaltung aber nicht gewöhnen, meinte der kommissarische Bürgermeister Detlef Ortmann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Allerdings sollte man dem nach EU4 genormten Triebwerk nicht allzu oft die Höchstleistung abverlangen. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.03.2004)
  9. Auch mit 70 Jahren ist er stets auf der Suche nach den eigenen Grenzen und Aufgaben, die ihm alles abverlangen. ( Quelle: Abendblatt vom 06.07.2004)
  10. Nie hätte er sich träumen lassen, daß man ihm im Profi-Fußball abverlangen würde, 'zu reden wie ein Politiker'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)