befrieden

  1. Ob diese Methode langfristig geeignet ist, das von diffusen Fremdenängsten beherrschte Klima im Land zu befrieden, ist eine ganz andere Frage. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Der Personalentscheidung, die doch dazu dienen sollte, besonders auch den linken Flügel der Partei zu befrieden, werde dadurch die Symbolkraft genommen, monieren Benneter-Kritiker. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.02.2004)
  3. Da konnte er die Hardliner in den eigenen Reihen befrieden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2003)
  4. Dieser Beschluß hatte sich Bletschacher förmlich auf den Leib geschrieben: Er segnete künftige Entnahmen ab und konnte zugleich das Finanzamt etwas befrieden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die Konkurrenten vom anderen Flügel der Partei plädieren für den umgekehrten Weg: Sie wollen die Grünen befrieden und das Regierungshandeln wieder dem Programm anpassen. ( Quelle: Die Zeit (28/1999))
  6. Dieses Wissen aber tut not, wenn man eine Krisenregion befrieden will. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Arme Nato: Für ihre Sinnstiftung hat sie sich ein Land ausgesucht, von dem ihre eigenen Militärs sagen, dass es 100.000 Soldaten brauchen würde, um es ernsthaft zu befrieden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2004)
  8. Die Einigung könnte helfen, einen Streit zu befrieden, dessen Eskalation das Klima in diesem Land immer wieder vergiftet hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2004)
  9. Sie zeigt seine Führungsschwäche: Er meinte, er könne den Streit um den Lauschangriff mit einer Mitgliederbefragung befrieden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Eine nationale Aussöhnung ist die einzige Chance, den Irak nach mehr als einem Jahr amerikanischer Besatzung, Chaos und Anarchie zu befrieden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.06.2004)