beunruhigen

  1. Daß einem Durchschnittsmenschen das tiefere Verständnis für diesen Zweig der Physik abgeht, muß nicht beunruhigen. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Alles in allem beunruhigen mich diese Werte nicht. ( Quelle: ZDF Heute vom 29.01.2003)
  3. "Ich fordere die niedersächsische Landesregierung auf, ihre Obstruktion aufzugeben und die Bevölkerung nicht durch unzutreffende Sachinformation zu beunruhigen", erklärte Frau Merkel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Der Protest im Süden ist nicht der einzige, der die KP-Funktionäre beunruhigen muß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Was Politiker jedoch viel mehr beunruhigen wird, ist die Tatsache, daß auch die Bereitschaft, staatsbürgerlichen Pflichten nachzukommen, rückläufig ist. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Noch heute beeindrucken und beunruhigen diese Kunstwerke in einer Intensität, die damals noch nicht von Psychopharmaka gedämpft wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2001)
  7. Es sind die Attentate auf Pim Fortuyn oder die Twin Towers, die sein Gewissen beunruhigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2002)
  8. Oberflächlich betrachtet, findet man in einschlägigen Statistiken keine Zahlen, die beunruhigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Aber Rennen zu fahren während eines Krieges, der eine Milliarde Moslems provoziert, würde mich etwas beunruhigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2003)
  10. Die Kulturen haben sich stets "die Zivilisation" angeeignet; darüber braucht man sich nicht von vornherein zu beunruhigen. ( Quelle: TAZ 1997)