dienlich

  1. Wenn man also hier in die Irre geführt werden soll, dann ist die unkritische Berichterstattung über die vermeintliche Enthüllung den Propagandisten dienlich. ( Quelle: Telepolis vom 07.10.2002)
  2. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Handlungen berechtigt, die unmittelbar oder mittelbar dem vorgenannten Gesellschaftszweck dienlich sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von Vermögenswerten im Eigen- und Drittinteresse sowie die Durchführung aller Geschäfte, die diesem Geschäftszweck dienlich sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Sie seien bei den laufenden und konstruktiven Gesprächen zwischen Konzernleitung und Arbeitnehmervertretern nicht dienlich, hieß es. ( Quelle: Netzeitung vom 12.10.2002)
  5. Sie betonte, dass es der Sicherheit der Radler dienlich sei, wenn große Bereiche für den Radverkehr gegen die Einbahnstraße geöffnet werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.02.2004)
  6. Nur eines weiß man genau: Die Vergangenheit ist nur noch Sammlerstück, der Zukunft allenfalls als Stilmöbel dienlich. ( Quelle: Die Zeit (26/2000))
  7. Dem Wachstum dienlich sollen auch der Abbau von bürokratischen Hemmnissen und der Kosten sein, die den Unternehmen durch Regulierung entstehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.09.2004)
  8. Den Forderungen dienlich sein könnte auch die Entmachtung des Bonusmeilenbetrügers Rezzo Schlauch. ( Quelle: Telepolis vom 06.10.2002)
  9. Die Gesellschaft ist des weiteren berechtigt, alle Geschäfte vorzunehmen, die dem Gegenstand des Unternehmens dienlich sind, namentlich Erdgashandel zu betreiben, oder die als im Interesse der Gesellschaft oder der Gesellschaft liegend erachtet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Ohne Zweifel war es der Legendenbildung dienlich, dass ihr letztes Album aus dem Jahre 1986 stammt. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.08.2003)