dränge

  1. Die bayerische Gemeinde Wunsiedel etwa dränge doch schon seit Jahren auf ein schärferes Versammlungsrecht, um den jährlichen Aufmarsch Rechtsextremer zum Gedenken an den im Ort beerdigten Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß zu verhindern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2005)
  2. Pressesprecher Stephan Krebs dementierte kürzlich im südhessischen Darmstadt entsprechende Zeitungsberichte, wonach die EKHN gegenüber der Evangelischen Kirche im Rheinland auf eine Gebietsreform in Mittelhessen dränge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2004)
  3. Bei der Telekom heißt es, bevor die EU-Kommission Deutschland zu einer Änderung seiner Haltung dränge, müsse sie dafür sorgen, dass in den anderen Ländern im Ortsnetzbereich Konkurrenz herrsche. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Da dränge sich der Verdacht auf, daß an übergeordneten Stellen wegen des Kommunalwahltermins vom 7. März 1993 taktiert werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Zudem dränge der Konzern seine deutschen Vertriebspartner seit 1985 dazu, von ausländischen Kunden eine 15-prozentige Anzahlung zu verlangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2001)
  6. Da die Zeit aber dränge, seien die militärischen Gremien bereits jetzt mit der Planung des Einsatzes beauftragt worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Der 40jährige Raumfahrer, der viereinhalb Monate an Bord der "Mir" war, machte kein Hehl daraus, daß es ihn dränge, seine Frau und seine kleinen Kinder, Sohn Ian und Tochter Jenna, wiederzusehen. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Wer ihre Partei dennoch zu einer Abstimmung dränge, beweise nur, daß es ihm nicht um eine ernsthafte Lösung gehe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Der Bedarf an Arbeitskräften werde weiter abnehmen, weil die Produktivität steige und ausländische Konkurrenz weiter auf den Markt dränge. 1997 wird der Verlust von 60 000 Arbeitsplätzen erwartet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Wegen der Nähe zum Campus-Westend dränge sich eine Zusammenarbeit mit dem dortigen Studiengang Erziehungswissenschaften auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2005)