drückt

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  1. Analysten empfehlen das am Neuen Markt notierte Papier (WKN 662 240) zum Kauf - trotz des Preiskampfes, der die Margen bei Ferngesprächen drückt. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Am Rande der schon am Vortag schwer heimgesuchten Via Trieste drückt sich eine Figur in den Hauseingang, umdrängt von aufgeregten jungen Leuten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2001)
  3. "Das aber drückt auf die Preise", sagte Frau Schreyer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Tad Williams: Wenn mir jemand ein paar Millionen Scheinchen in die Hand drückt, fange ich morgen damit an, so eine Welt zu entwerfen. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.04.2005)
  5. Das Diktum John Stuart Mills, es sei für den Einzelnen nicht entscheidend, von wem, sondern wie intensiv er regiert werde, drückt den Eigensinn am besten aus, der Liberale dabei leitet. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Dieser Spaß drückt sich interessanterweise gern in achselzuckenden Überdrußgesten aus. ( Quelle: Die Zeit (38/1997))
  7. Kritisiert wurde, dass der italienische VW-Autohändler Autogerma bei Audi konsolidiert wird und dort die Rendite drückt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Michelle, die Fee, ist in festlich-großzügiger Stimmung und drückt den schwitzigen Verlierer in seiner schlammgrauen Windjacke vehement an sich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2001)
  9. Unbeeindruckt fixiert er die auftauchenden Leuchtbilder, drückt seinen Hebel und lutscht Apfelsaft, wenn das Ergebnis wieder einmal richtig war. ( Quelle: Die Zeit (50/1998))
  10. Sein für die Männer zuständiger Kollege Manfred Thiesmann drückt es so aus: "Noch läuft das Ganze in relativ ruhigen Bahnen ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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