Melle duckt sich in den Ginster.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Wo es um Geld geht (und um Landtagswahlen), duckt Bonn sich kleinlich weg.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Der Mesut Man steht auf, duckt sich unter dem Gejohle, grinst und schlägt in die Hand ein, die sein Freund Bülent ihm reicht.
( Quelle: Die Zeit (25/1998))
Hannelore Pohl wohnt im letzten Haus vor dem Neubaugebiet, am Rande des Holzhausener Wäldchens: Wie verwunschen duckt sich das Gemäuer unter einer stattlichen Tanne.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.03.2003)
Er rollt und springt, duckt und dreht sich, daß die Graffitis auf der Betonrampe beim Zusehen zum Farbbrei werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Er intrigiert und betrügt, duckt sich oder schmeichelt, schreckt nicht vor Verrat, Erpressung, Verleumdung und Bestechung zurück.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Mittendrin duckt sich ein weißgelbes Eckhäuschen mit tiefgezogenem Ziegeldach, weißen Fenstern und weißem Schornstein.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Die russische politische Elite verhält sich wie eine ertappte Schulklasse, die sich vor dem Lehrer duckt, um nicht nachsitzen zu müssen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Woche der Brüderlichkeit - schon die Bezeichnung duckt sich weg.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.03.2002)
Eine schmale Straße führt durch den Ort, eine Hand voll Häu-ser duckt sich weg vor dem Wagen mit dem Westkennzeichen, von Menschen keine Spur.
( Quelle: Handelsblatt vom 16.08.2005)