ertragen

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  1. Man muss sie vollbringen, aber auch ertragen können. ( Quelle: )
  2. Skurrilität ist eben nur die andere Seite von Trauer, weil die Einsicht in die Unveränderlichkeiten des Daseins sich häufig nur im lustvollen Herauspräparieren der herrschenden Widersinnigkeiten ertragen läßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Es schwillt an, wird mächtiger und mächtiger, bis die Lautstärke kaum noch zu ertragen ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Freilich müssen es die Deutschen ertragen, dass ihre Leistungen mit denen anderer Völker verglichen werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Und ich konnte es nicht ertragen, verlassen zu werden..." ( Quelle: BILD)
  6. Zum einen konnten die Ordensschwestern, die mit ihm lebten und arbeiteten, seinen abschätzigen Umgang mit Frauen einfach nicht mehr ertragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Zu lange schon leben sie in einer von den sozialen Realitäten abgekoppelten Welt, in der sie die Not der Bürger um so leichter ertragen, als sie selbst das Glück des Regierens und eines sorgenfreien Lebens genießen. ( Quelle: TAZ 1996)
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