farbenfrohen

  1. Nach niederländischem Muster griff er zu illusionistisch wirkenden, farbenfrohen Blüten, Früchten, Vögeln und Schmetterlingen. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Ihre Botschaft liegt nicht in den zufällig entstehenden Verbindungen wie PLUAT, APDL oder Moinz, sondern in dem farbenfrohen und energiegeladenen Akt des Schreibens und Mitteilens, der keine Ecke des Blattes freiläßt. ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Von der einstigen Bestimmung als "Spelhus" künden noch heute die Narren, Heiligen, Trinker, Musiker, Tanzenden und Spielleute, die sich ungehemmt auf der farbenfrohen Fassade tummeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Wie in den vergangenen beiden Jahren ließ es sich die grüne Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Ziemer (Bildmitte) auch diesmal nicht nehmen, die farbenfrohen Flaggen der Lesben- und Schwulenbewegung eigenhändig hochzuziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die farbenfrohen Naturschönheiten holen einen ewigen Frühling ins Haus. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.11.2003)
  6. Zwei Drittel der hellen, farbenfrohen Bauten sind bereits verkauft oder vermietet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Im Frühjahr wie im Herbst wachsen Zistrosen, Mimosen, Stechginster, Heidekraut und Lavendel vielerorts zu einem farbenfrohen Teppich zusammen - ein feiner mediterraner Duft liegt dann über dem Wanderparadies. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.09.2003)
  8. Der tosende Beifall der 70 000 Zuschauer beim farbenfrohen Abschluss der Spiele von Athen war Balsam auf die Wunden, die der verrückte Angreifer dem zum Zeitpunkt der Attacke führenden Marathonläufer zugefügt hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2004)
  9. Für den erwünschten farbenfrohen Auftakt werden jetzt die Pflanzenzwiebeln im Boden versenkt und Blumen gepflanzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Auch die Türken, die heute mehr Döner verkaufen, als alle Burger-Buden zusammen Fleischklopse unters Volk bringen: "Nichts ist schöner als ein Döner." Die farbenfrohen Auslagen ihrer Obst- und Gemüseläden beleben das Straßenbild. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))