freisprechen

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  1. Ich will mich auch gar nicht von Fehlern freisprechen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. So lebt man in blankem Missverständnis, und so könnte es ewig weitergehen, müsste sich der Film nicht rechtzeitig vom Zynismusverdacht freisprechen und seiner Hauptfigur eine Lernaufgabe geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Von der Gefahr darf sich keiner freisprechen. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.10.2003)
  4. Sie scheinen um jeden Preis die deutsche Jugend schützen zu wollen, indem Sie sie von Schuld freisprechen. ( Quelle: Die Zeit (51/1998))
  5. Der von einigen Verteidigern erhobene Vorwurf, der 6. Strafsenat hätte wegen des öffentlichen Drucks nur verurteilen, aber nicht freisprechen können, ist infam. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Von dieser Wertung kann sich kaum jemand freisprechen - egal ob Globetrotter oder Stubenhocker, Wissenschaftler oder Laie. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Wenn nicht, dann muss es ihn freisprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2004)
  8. Ich will mich nicht rechtfertigen oder von Schuld freisprechen, aber der körperliche und seelische Druck hat mich ruiniert und vernichtet. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Es kommt dazu, dass man sich vor anderen von einer Schuld freisprechen muss, die niemand unterstellt hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2001)
  10. Die Ausstellung gibt auch ein Zitat aus dem Abschiedsbrief von Fritz von der Schulenburg wieder, die insgesamt Geist und Wille des Widerstandes spiegelt: "Was wir getan, war unzulänglich, aber am Ende wird die Geschichte richten und uns freisprechen. ( Quelle: Welt 1999)
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