genervt

  1. Das hat mich schon immer genervt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Der Kaffeeautomat nimmt nur Euromünzen, und die Verkäuferin ist genervt, wenn wir mit Kindergeld bezahlen wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2004)
  3. Ribbeck hat die Spieler mit Satzungetümen genervt; Berti Vogts hat ihnen eingeschärft, dass der Star die Mannschaft ist; Rudi Völler hat nicht oft genug betonen können, dass es keine Kleinen mehr gibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2005)
  4. Viele Studienanfänger, die anfangs eher genervt die Zuweisung eines Studienplatzes in "Neufünfland" zur Kenntnis nahmen, waren dann aber positiv überrascht von den Studienbedingungen an ostdeutschen Universitäten. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Dass sie sich damit auch von ihrer nächsten Umwelt verabschiedet haben, die genervt von "Überdosierung" spricht, mag sogar folgerichtig sein, wenn auch nicht ohne einen Anflug von Tragik. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Zum guten Ende, das mit menschelnder Nestwärme manchen Zuschauer gehörig genervt haben dürfte, herrschte dann eitel Sonnenschein im Lehrerzimmer und in Schülerherzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Erst verwechselt sie die Adresse des Hotels, dann hadert sie sichtlich genervt mit ihrem Mobiltelefon ("Ich benutze das Ding so selten"), und im Laufe des Gesprächs verlegt sie erst ihre Arbeitspapiere und dann die Handtasche. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
  8. Schon zwischen Autotür und Lenkrad und offensichtlich genervt, verhält sich der Angreifer Jürgen Klinsmann defensiv und mag zu den Vorwürfen nichts sagen, 'und wenn, dann intern'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Genoß der Weißrusse Silwaschko, ein pensionierter Schulleiter, sichtlich die öffentliche Aufmerksamkeit, so zeigte sich der Neurologe Robertson gelegentlich deutlich genervt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Die Stimmung ist mies; das Studentenvolk drängelt, schiebt, stöhnt und motzt, das Personal ist genervt. ( Quelle: TAZ 1989)