grübeln

  1. Da würden auch Sie nicht lange grübeln, sondern es genauso machen wie ich, nämlich sich ans Lenkrad klammern und das Beste hoffen. ( Quelle: Die Zeit (17/2003))
  2. Und dann die zuweilen heilsame Flucht ins Positive: "Der fünfte Platz ist mir lieber als der vierte, dann müßte ich noch mehr grübeln." ( Quelle: Welt 1997)
  3. Die Holden indes starren in ihre Cocktails, schweigen und grübeln, wem sie denn nun ab Freitag ihre Sympathien zufliegen lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.05.2002)
  4. Nun kann man grübeln, wie Luther sein Mobiltelefon genannt hättedass der Begriff eine rein deutsche Schöpfung sei, kann man aber so nicht stehen lassen. ( Quelle: Die Zeit (50/2004))
  5. "Weil wir ständig grübeln und immer wieder hinterfragen, was hinter bestimmten Dingen steckt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Wer immer darüber grübeln möchte, wer dieser William Shakespeare wirklich war, der kann sich auch immer darauf berufen, daß man nichts endgültig Gewisses über ihn weiß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Der regionale Fokus etwa richtete sich dieses Jahr auf die Balten und man sah, die grübeln und träumen viel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Carole Grübel (6) mußte am wenigsten über ihre Leistung grübeln, auch Corinna Striepen (3) und Heike Armbrust (2) blieben im Soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Beim Treffen der Politprominenz grübeln die Sicherheitskräfte immer wieder, wie der Premierminister oder Prinz Charles, als geladener Repräsentant des britischen Königshauses, vor radikalen Ureinwohnern am besten zu schützen sei. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Wenn er zu grübeln beginnt, warum dieser oder jener Sprung nicht so glückte, ist es mit dem Siegen vorbei." ( Quelle: BILD 1998)