schattigen

  1. Unter einem schattigen Mangobaum sitzen dann alle friedlich zusammen: Dinka-Hirten, SPLA-Soldaten, arabische Viehzüchter und Händler aus dem Norden in ihren weißen Dschellabas und Turbanen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Am schönsten ist es an lauen Sommerabenden aber ohnehin im schattigen Garten des La Pedrera. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2001)
  3. Danach mußte sich der SV Waldhof erst im schattigen Feld der Verfolger erholen; als er wieder oben stand, kam vor zwei Wochen Aufstiegskonkurrent Hansa Rostock, der zuvor durch Auswärtsschwäche auffiel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Oft sammelt sich in den schattigen Tälern ungemütlich feucht-kalte Luft, während auf den Höhen die Sonne scheint. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Taras führte uns in einen mit Steinplatten ausgelegten Hof, darüber rankte sich Wein, sodass wir in einem schattigen, feuchten Zelt standen, nicht kleiner als ein Zirkuszelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2001)
  6. Das Unerklärliche bleibt: Was sollte sich ein Hochspringer, der mindestens 90 Prozent der Wettkampfzeit in einer schattigen Ecke liegt und dann bei jeder aufgelegten Höhe drei Versuche hat, von Kokain erhoffen? ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Die ganze Welt wohnt in diesem Zimmer, sofern wir uns tief über die hölzernen Kästen beugen, mit den Augen durch die lichten und schattigen Ideallandschaften streifen. ( Quelle: Die Welt vom 26.10.2005)
  8. Ist im Auto keine solche Anlage vorhanden, sollte dafür gesorgt werden, dass sich der Wagen nicht schon beim Parken aufheizt: Er wird daher am besten im Parkhaus oder an schattigen Plätzen abgestellt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.08.2005)
  9. Lethargisch liegt Yan Yan an diesem Nachmittag in ihrem schattigen Gehege, alle Viere von sich gestreckt, nur ihr rechter Fuß kratzt gelegentlich am Gitter. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2003)
  10. Und eine persönliche Erinnerung aus diesen Jahren erzählt von glücklichen Kids zwischen Stall, Scheune und Feldern und von einer Mutter, häkelnd oder lesend auf der Wiese unterm schattigen Baum und das in der absoluten Hochsaison. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)