schlüpfen

  1. Für den sensiblen Charles war das eine Tortur, Charles brillierte dort vor allem im Schultheater, das ihm erlaubte, in andere Rollen zu schlüpfen. ( Quelle: n-tv.de vom 26.03.2005)
  2. Deswegen ist die Vorstellung falsch, Deutschland könne durch das Nadelöhr Maastricht schlüpfen, wenn es nur genügend Sozialspeck abschneide. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Indurain indes bleibt bei Banesto uneingeschränkt der Grande, und vermutlich hätte er nach dem Prolog der nächstjährigen Tour de France das WM-Leibchen sowieso wieder abgelegt, um liebend gern ins gewohnte Gelbe Trikot zu schlüpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Tournel, der heimlich um Raymonde wirbt, ist bereit, in die Rolle Victor-Emmanuels zu schlüpfen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Mit ihm nimmt sie eine Spur auf, bei deren Verfolgung alte und neue Bekannte aus Hadars Leben plötzlich in immer neue, immer überraschendere Rollen schlüpfen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. In Band 6 und 7 schlüpfen Harry und seine Freunde durch eine Fata Morgana in einer Wüste mitten in ein geheimnisvolles Land. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.08.2002)
  7. Seine Strategie war die Anmaßung; nicht Dummheit, sondern dreiste Selbstüberschätzung ließ ihn in die Rolle des Cowboys, Piraten oder Privatdetektivs schlüpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2003)
  8. Wie ist es Chirac gelungen, in diese Favoritenrolle zu schlüpfen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Noch nie konnte der 29 Jahre alte Bergspezialist eine Etappe gewinnen, geschweige denn in das Gelbe Trikot des Gesamtführenden schlüpfen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2003)
  10. Die Mahlzeit komme immerhin dem gerade noch rechtzeitig begatteten Weibchen zugute, die Nährstoffe des Vaters hülfen bei der Entwicklung der Eier, aus denen die gemeinsamen Jungen schlüpfen. ( Quelle: Die Zeit 1996)