unangetastet

  1. Der östliche Riegel des NKZ, der über die Adalbertstraße ins Innere des Blocks 82 reicht, bleibt dagegen unangetastet. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Wer letztendlich den Zahlungsverkehr abwickle, spiele keine Rolle, denn die bisherige Qualität bleibe unangetastet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003)
  3. Auch das Oktoberfest, um dessen Fortbestand sich Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) öffentlich gesorgt habe, sei unangetastet geblieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Daß die Sonderrechte und die Pensionen der deutschen Beamten in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels und des schärferen internationalen Wettbewerbs unangetastet bleiben, ist schwer vorstellbar. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Ausgerechnet die dort entstehenden Monopolgewinne will der Bonner Wirtschaftsminister aber unangetastet lassen - weshalb sein Reformvorhaben in Wirklichkeit eine Flucht vor der Reform ist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Es mag daher klüger sein, den Großen Stern und seine Standbilder unangetastet zu lassen und darauf zu vertrauen, daß sich der neue Reichstag mit seiner bewegten und bewegenden Geschichte selbst Denkmal genug ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Man erfährt dort, dass man seine selbst genutzte Immobilie nicht verkaufen muss, dass Kindervermögen bis zu einem Freibetrag von 4 100 Euro unangetastet bleibt, wie hoch die Ersparnisse für das Alter sein dürfen und wer wie viel Geld bekommt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.08.2004)
  8. Von dort war er mit dem Eindruck zurückgekehrt, daß es eine "gute Reform der ,Sécu"' geben und daß vor allem die Pensionskassen der Staatsdiener unangetastet bleiben würden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Die FDP und die Arbeitgeber begrüßten die Entscheidung von Rot-Grün, die geltende Rechtslage unangetastet zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)
  10. Ferner habe der Premierminister zugesagt, die Fälle aller inhaftierten mutmaßlichen Rebellen zu überprüfen und dafür zu sorgen, "dass ihre menschliche Würde" unangetastet bleibe. ( Quelle: Tagesschau vom 06.09.2005)