unausrottbar

  1. Dass nationale Vorurteile tief sitzen und wie alle Vorurteile letztlich unausrottbar sind, ist keine Neuigkeit. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2003)
  2. Auch die Entlarvung des Betroffenheitsjargons kennt man ja, freut sich aber immer noch, ist doch dieser Weinerlichkeits-Diskurs so geheimnisvoll und unausrottbar wie das Ebola-Virus. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Es gibt Klischees, die jeden denkenden Menschen zur Verzweiflung bringen und dennoch unausrottbar sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2001)
  4. Droge als Genuß, als aufregende Expedition ins Denken, aber vor allem auch als anthropologische Konstante, die fest und unausrottbar zum Leben der Menschen gehört. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Ist also der Hordenegoismus unausrottbar? ( Quelle: Die Zeit (21/2002))