unbeholfen

  1. Sie wirkten ein bißchen unbeholfen - nicht so professionell freundlich wie die Seelenfänger mancher Psycho-Gruppen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Zu deutlich war der Unterschied zwischen zwei ohnehin ungleichen Kontrahenten, zu unbeholfen hatten sich die Skyliners zum Auftakt der Euroleague präsentiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2004)
  3. Erstaunt, so als hätten sie den Bayern-Premier erst jetzt richtig wahrgenommen, registrieren Sympathisanten, wie unbeholfen sich der Hochgelobte bei ersten Bewährungsproben darstellt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2002)
  4. Dabei ist die Rolle des Kreuzzüglers dem etwas unbeholfen wirkenden Mann nicht gerade auf den Leib geschnitten. ( Quelle: TAZ 1994)
  5. Kann es für einen Moment wirklich Verachtung sein, fragt sich die Erzählerin, was sie gegenüber Leo empfindet, als er seinen Charme so inflationär wie unbeholfen auf die Dahergelaufene ergießt? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Auf trockenen Kunststoffböden war 1860 zuletzt eher unbeholfen aufgetreten, weshalb auf rutschigem Gras schon bescheidene Erfolgserlebnisse für gewisse Verzückung sorgen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Nathan quält sich unbeholfen - gepeinigt von der Erinnerung an Marys geliebte Mutter, die ihn verlassen hat - mit der Frage, wie und ob er sich seiner Tochter zu erkennen geben soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2002)
  8. Er (Marko Bräutigam) schleppt einen mächtigen Schaumstoffbauch in einem schlabbrigen Strampelanzug umher, wankt unbeholfen, spricht unbeholfen, ist aber ein guter Esser. ( Quelle: TAZ 1994)
  9. Er (Marko Bräutigam) schleppt einen mächtigen Schaumstoffbauch in einem schlabbrigen Strampelanzug umher, wankt unbeholfen, spricht unbeholfen, ist aber ein guter Esser. ( Quelle: TAZ 1994)
  10. Angela Merkel nutzt ihre Chance entschlossen, wenngleich bisweilen ein wenig täppisch und vermeintlich unbeholfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001)