unerheblich

  1. Da werden Beobachtungen und Urteile als unerheblich angesehen, die es nicht sind, unabhängig davon, ob Finkelstein sie als erster gemacht und formuliert oder sie auch nur wiederholt und den ihn bewegenden Fragen zugeordnet hat. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  2. Wenn alle gedopt haben, ist unerheblich, ob Carl mitgemacht hat. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Und auch das Einsparpotenzial von Flachbildschirmen gegenüber den herkömmlichen Röhrengeräten sei mit zwei Drittel weniger Stromverbrauch "nicht unerheblich." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005)
  4. Nach der Verkürzung des Wehrdienstes auf zehn und des Zivildienstes auf zwölf Monate ist es vor allem für Abiturienten unerheblich, wie lange sie ihrer Dienstpflicht genügen, weil beide Varianten den Einstieg ins Studium zum gleichen Zeitpunkt erlauben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Der Spritspareffekt solcher Reifen sei jedoch nicht unerheblich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Es ist unerheblich, ob die Liste vollständig ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.08.2001)
  7. In den guten alten Zeiten, da die Kriminalliteratur sich vom Schauerroman emanzipierte, konnte diese Frage noch als unerheblich gelten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Die Differenz von 23 Liter ist dabei unerheblich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Dabei ist unerheblich, ob es sich um eine einseitige Beendigungsmaßnahme eigener Art oder um eine Kündigung in Gestalt einer Disziplinarmaßnahme handeln soll. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  10. Dabei sei unerheblich, ob das jeweilige Unternehmen "damals schon gegründet" gewesen sei - "ob groß oder klein, ob durch ausländische Boykottmaßnahmen bedroht oder nicht". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)