1. Der an den Kaukasus gefesselte Prometheus, dem ein Adler (der Adler des zaristischen Rußlands) die Eingeweide zerfleischt, ist für Schewtschenko Symbol der unterdrückten, zugleich aber auch der unsterblichen Freiheit dieser Völker. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Geburtstag, den Italien gestern feierte, gehört die Exhumierung der sterblichen Überreste des unsterblichen Poeten, Diplomaten und Humanisten. ( Quelle: Abendblatt vom 22.07.2004）
3. Der Armeeminister würdigte seine "unsterblichen Taten für das Land, die Nation, unser Zeitalter und die Menschheit". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Wie er mit seinem Fahrrad durchs Dorf braust und für allerhand Aufregung sorgt, schildert Slapstick-Humorist Jacques Tati (Foto) in seiner unsterblichen Satire. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Jude Law, Filmkontrahent des buchstäblich unsterblichen Schauspielers, erklärte der BBC, man habe sich für Olivier entschieden, weil kein anderer Darsteller eine derartige Autorität ausstrahle. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.07.2004）
6. Einer ihrer unsterblichen Sätze (aus "Shanghai Express") lautet: "It took more than one man to change my name into Shanghai Lilly." ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Denn Zoe Jeffries aus Wigan in Lancashire war vier Tage vor ihrem Tod am Samstagmorgen per Fernsehen in die Wohnstuben des Landes gekommen, dazu ausersehen, im Sterben zum unsterblichen Memento zu werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Die Leiden und Entbehrungen dieses Freiheitskämpfers, seine Ritterlichkeit und Tapferkeit, die ihm die treue Ergebenheit seiner Untertanen sicherten und ihn zu einer unsterblichen geschichtlichen Figur machten, werden in dem Epos eindrucksvoll beschworen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
9. An der Versetzung des Ur-VW ans Firmament der unsterblichen Logos des 20. Jahrhunderts hat das nichts geändert. ( Quelle: Die Zeit (27/2003)）
10. Ganz in der Nähe, in Colombé-le-Sec, dort wo nun die südlichen Weinberge der Champagne im Departement Aube beginnen, hat sich Monsieur Marcel Herbulot in seiner Heimat schon zu Lebzeiten einen unsterblichen Ruf erworben. ( Quelle: Die Zeit 1995）