unterzuordnen

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  1. Die Revolutionäre hätten sich in ihrem Handeln nur der Vernunft unterzuordnen, nicht einer staatlichen Legalität. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Die Wiederholung des Versuchs, die Wirtschaft den Interessen des Militärs unterzuordnen, die Rüstung gar zur "Lokomotive des Aufschwungs" machen zu wollen, kann dagegen nur zu den aus sowjetischer Zeit sattsam bekannten Notlagen führen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Mit welchem Recht wird da von einem Menschen verlangt sein ganzes Leben einem Ziel unterzuordnen, dem Gewinn der Tour de France? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2004)
  4. DIE WELT: Viele Talente sind heute nicht mehr bereit, alles dem Fußball unterzuordnen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Der Fujimorismus hat die institutionelle Ordnung des Landes von Grund auf mit der Intention neustrukturiert, alle Formen der politischen Organisation zu zerschlagen und das Volk den durch Fujimori vertretenen Interessen unterzuordnen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Es ist eine, die auf ihre Weise von Ambivalenz geprägt ist: einerseits der Wille zur Emanzipation, anderseits die Bereitschaft, sich dem Vater und dem Gatten unterzuordnen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Sie waren damit einverstanden, sich einem starken Präsidenten unterzuordnen, wenn sie ihrerseits ins politische Leben einbezogen würden und ein Stück vom Wirtschaftskuchen abbekämen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Menschen, die sich schwer damit tun, sich ein- oder gar unterzuordnen, die häufig anderer Ansicht sind als andere, vor allem: anderer Ansicht als die, die sie in ihrer engsten Umgebung vorfinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2004)
  9. Wer nicht bereit ist, sich der verordneten Doktrin unterzuordnen, obwohl diese dogmatisch nicht fixiert ist, wer also selbst sich Gedanken macht, der wird diszipliniert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Modrow hatte kürzlich Aussagen Bries öffentlich kritisiert, nach denen die DDR in ihrem angeblichen Anspruch, "alles unterzuordnen unter einen gestaltenden gesellschaftlichen Willen", totalitärer als der Nazifaschismus gewesen sein. ( Quelle: Junge Welt 1999)
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