Kann man ihm da verübeln, dass er düster spricht vom Leben?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.07.2003)
Wer will es kreuzbraven Bürger da noch verübeln, wenn sie auch Wilder Westen spielen und ihr Schicksal in die Hand nehmen wollten.
( Quelle: TAZ 1997)
Das, was die Autorinnen Jünger ersichtlich zutiefst verübeln, ist die ehrliche Darstellung seiner grundlegenden fatalistischen Unbeteiligtheit.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Der Opposition ist nicht zu verübeln, daß sie keines seiner Kapitel mitunterzeichnen mag, weil sie sich im ganzen übers Ohr gehauen fühlt.
( Quelle: Die Zeit (11/1982))
Wer sollte ihnen ihre Liebe verübeln, fragt man etwas naiv, insbesondere wenn man Carlas warmherziges familiäres Umfeld kennen lernt?
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wer will es ihm verübeln - die Vermengung der Staats- und Privatschatulle ist Blutrecht der Familie Bolkiah.
( Quelle: Die Welt 2001)
Sie verübeln ihm, daß er Berlusconi mit seiner Forderung nach Neuwahlen ausgebremst hat, und sie verdächtigen ihn, der Drahtzieher für die Formation einer neuen Zentrumsbewegung zu sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Man kann es dem Laien nicht verübeln, die Konsequenzen der fatalen Grundstückswidmung nicht rechtzeitig erkannt zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Deutlich besser als der Spitzenkandidat, dem viele Sozialdemokraten seine frühe Festlegung auf die Fortsetzung der Großen Koalition verübeln, schnitten die anderen Senatsbewerber ab.
( Quelle: Welt 1999)
Trotzdem - man darf den Kerlen ihren Wäsche-Tick ja nicht verübeln.
( Quelle: BILD 1998)