vereinnahmen

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  1. Um sich von dem Profit- und Karrieredenken seiner Familie nicht vereinnahmen zu lassen, beschließt Prov, sich strafbar zu machen: Er entreißt einem Fremden auf der Straße die Tasche und rennt damit davon. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. "Glauben Sie", so fragt der Kanzler, "diese Herren würden sich von mir für eine Wahlkampf-Veranstaltung vereinnahmen lassen?" ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2005)
  3. Die PDS dürfe sich nicht vereinnahmen lassen und nicht "links von der Mitte" in die Isolation geraten. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  4. Wer nun aber meint, den (dagegen wachsamen) Maler vereinnahmen zu können für konservative Idyllen, wird gewiss bei der nächsten Stilkurve eines besseren belehrt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.09.2004)
  5. Der Bundesrat hat es zudem geschafft, breite Kreise für seine Idee einzunehmen oder vielleicht auch zu vereinnahmen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Dabei schaffen es wenige Künstler, den Zuhörer so zu vereinnahmen. ( Quelle: Abendblatt vom 23.01.2004)
  7. Seine Wahl liegt keine halbe Stunde zurück, da beginnen die ersten Versuche ihn zu vereinnahmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2004)
  8. Mehrfach versuchte die kommunistische Jugendorganisation, den suspekten Klub mit dem Versprechen von Geld und Auslandsreisen zu vereinnahmen. ( Quelle: Die Zeit (13/2004))
  9. "Ich möchte ein Bild malen, in dem ich leben könnte", hat Delvaux 1971 gesagt, einer der letzten Surrealisten, der sich von der Bewegung jedoch nicht vereinnahmen ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Wollten die nun neben Ludwig Erhard und Müller-Armack plötzlich auch Eucken für sich vereinnahmen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2005)
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