vergraulen

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  1. Kurt Beck und Heide Simonis wollen vor dem 24. März keine Wähler vergraulen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Selbst Wolfgang Stammler, Verkehrsexperte der CDU-Opposition im Römer, verteilt nahezu uneingeschränktes Lob: "Das Ziel, den Auto-Pendlern die Fahrt in den erweiterten Innenstadtbereich zu vergraulen, ist erreicht." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Was beide mit so nehme ich zumindest an Rundfunkgebühren produzieren dürfen, ist aus meiner Sicht dazu angetan, wahrhaftig die Hörer zu vergraulen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die Forderung nach einem weiblichen Politikverständnis gar meidet das Weibertrio wie die Teufel das Weihwasser, schließlich möchte man die männlichen Wähler nicht vergraulen. ( Quelle: TAZ 1993)
  5. Zumindest der Wirtschaftsflügel der Freidemokraten fürchtet schon lange, daß die Mitwirkung der FDP in der "Zweckehe zu dritt" die letzten Wähler vergraulen könnte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Die über 30 000 Menschen, die laut hauseigenen Untersuchungen täglich vor den Infoscreen-Leinwänden auf ihre U-Bahn warten und sich vom bunten Spot-Programm berieseln lassen, will die Firma nicht mit ,Werbung pur' vergraulen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Ohne die Stammgäste zu vergraulen, ist es der Alpenarena gelungen, die Snowboarder zu integrieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.12.2005)
  8. Auch das Problem, mit der Wiedergabe demokratischer Machtmechanismen das amüsierwillige Publikum nicht allzuheftig zu vergraulen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.03.2005)
  9. 'Mit den Leuten muß unbedingt geredet werden, um sie nicht weiter zu vergraulen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Sie tun einfach alles, um den neuen Eindringling in der Familie zu vergraulen, was ihnen aber leider nicht gelingt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.03.2002)
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