vermögen

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  1. Und so wie Träume unsere unbewussten Wünsche erfüllen und doch zugleich unerfüllt lassen, so vermögen auch bestimmte Gedichte am Bewußtsein vorbei Gefühle in uns zu erwecken, von denen wir vielleicht nicht ahnten, dass sie unsere sind. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Sie sehen sich gefangen in einer Wirtschaftskrise, wo persönlicher Fleiß und individueller Optimismus kaum noch etwas auszurichten vermögen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.11.2002)
  3. Diese 33 kleinen, kleinsten Kompositionen, die die unterschiedlichsten Stimmungen zu transportieren vermögen, hat sich nun Martin Schläpfer ausgesucht für eine Choreografie: Die also ihrerseits eine getanzte Miniatur an die andere reiht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2004)
  4. Administrativ erhöhte Preise vermögen allenfalls auf elastischen Märkten mit Ausweichmöglichkeiten auf gleichartige Produkte den Verbrauch zu lenken. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Auch Leute, die gefüttert und gewickelt müssen, vermögen mit einer Hand oder mit Hilfe von Infrarot einen Computer zu bedienen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Einige sind wohl, weil sie den Unterschied zwischen Original und Fälschung nicht zu erkennen vermögen (so mancher Lachs ist in Wahrheit eine Meerforelle), selber Opfer ihrer Lieferanten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Aber all diese Erkenntnisse sind nicht neu, sie werden auch künftig weder die Standortneurose westeuropäischer Regierungen, noch eine von ihnen repräsentierte saturierte Bürgerlichkeit zu erschüttern vermögen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Die Kosiks hatten das Zusammenbrechen einer Kultur erlebt; nun nahmen sie die neuen Angebote so dankbar an, wie es die Gewöhnten kaum vermögen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.08.2004)
  9. Ein kaum merkliches Flackern der Augenlider, ein Zucken des rechten Grübchens - klitzekleine Andeutungen, die nicht jeder sieht, und diese Regungen vermögen unendliche Geschichten zu erzählen. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.10.2003)
  10. Großartig zu erleben, wie lange sich Musiker, die sicher weit entfernt von den Klangklausuren eines Anton Webern sind, an der Grenze des Hörbaren aufzuhalten vermögen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2004)
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